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Lorna Shores 10 stärkste Tracks: Von “Into The Hellfire” bis “Oblivion”

Lorna Shore zählen zu den prägendsten Deathcore-Bands unserer Zeit. Hier stellen wir dir zehn ihrer beeindruckendsten Songs vor!
President kündigen ihre Debüt-EP “King Of Terrors” an! Du liest Lorna Shores 10 stärkste Tracks: Von “Into The Hellfire” bis “Oblivion” 3 Minuten Weiter Album des (Halb-)Jahres 2025: Die stärksten Kandidaten bisher!

Bild: Lorna Shore [Offizielles Pressefoto, Mike Elliott]

Kaum eine Band hat den modernen Deathcore in den letzten Jahren so radikal geprägt wie Lorna Shore. Mit ihrem epischen Sound zwischen Blastbeats und orchestraler Dramatik verschieben sie spätestens seit „To the Hellfire“ die Grenzen eines ganzen Genres. Was einst als Underground-Tipp begann, ist heute ein globales Phänomen – unter anderem dank ihrem emotional aufgeladenen Album Pain Remains und den aktuellen Singles “Oblivion” und “Unbreakable”, die eine neue Ära einläuten. Doch welche Songs definieren wirklich den Sound der Band? Wir haben zehn ihrer stärksten Tracks zusammengestellt.

Cursed to Die

Mit “Cursed to Die” liefert Pain Remains (2022) einen der direktesten und melodischsten Tracks des Albums - allerdings nicht minder intensiv.

Pain Remains II: After All I’ve Done, I’ll Disappear

Der zweite Akt der “Pain Remains”-Trilogie ist emotionaler Kern und kathartisches Zentrum zugleich: eine wuchtige Komposition über Verlust, Schmerz und das Verschwinden ins Nichts.

Of the Abyss

“Of the Abyss” von der ...And I Return to Nothingness-EP (2021), liefert schwere Grooves und orchestralen Bombast: ein Favorit der Fans und starkes Bindeglied zwischen alter und neuer Ära.

Immortal

Der monumentale Titelsong des Albums Immortal (2020) steht exemplarisch für die Übergangszeit der Band: wuchtig und voller Abgrund. Aufgenommen wurde es mit CJ McCreery, der kurz vor Release aus der Band ausschied.

Flesh Coffin

Noch mit Tom Barber als Frontmann entstand “Flesh Coffin”, der Titelsong des gleichnamigen Albums aus dem Jahr 2017: ein düsteres, atmosphärisch dichtes Stück, das die früheren Wurzeln der Band zeigt.

Unbreakable

Die zweite 2025er Single “Unbreakable” von I Feel the Everblack Festering Within Me überrascht mit positiver Botschaft, ohne an klanglicher Härte einzubüßen – ein kraftvolles Statement der Zusammengehörigkeit.

Sun//Eater

Mit “Sun//Eater” von Pain Remains (2022) veröffentlichte die Band eine ihrer melodischsten, aber zugleich brachialsten Kompositionen – ein epischer Balanceakt.

Oblivion

Die erste Single-Auskopplung von I Feel The Everblack Festering Within Me. Lorna Shore verfeinern ihre sinfonische Brutalität immer weiter.

Pain Remains I: Dancing Like Flames

Der Auftakt der „Pain Remains“-Trilogie. Dramatisch, orchestral und emotional tief – ein Statement für eine neue Art von Deathcore.

To The Hellfire

Lorna Shores viraler Durchbruch mit Will Ramos: ein technischer und emotionaler Orkan, der Deathcore weltweit etwas weiter in den Mainstream drückte. Der finale Breakdown ist bereits legendär.

Anna Sophie
Geschrieben von

Anna Sophie

Hi, ich bin Anna! Als Content Creator bei Impericon bin ich für die Redaktionsleitung unseres Online-Magazins verantwortlich. Als geborene Musik-Enthusiastin kombiniere ich meine Leidenschaft für das Schreiben (meist mit Playlist im Ohr) mit aktuellen Themen aus der Welt des Rock, Metal, Core und Entertainment. Persönliche Highlights? Querbeet, von Sleep Token zu Lorna Shore bis Sabaton und viel Passion für Anime und Fantasy à la Tolkien! Wenn ich nicht gerade schreibe, bin ich viel auf Konzerten und Conventions unterwegs.