Foto: Jonas Tellkamp @bookings_always_closed
Gestern Nachmittag haben wir unser Jubiläumsfestival mit euch gestartet und es war ein absoluter Abriss! 20 Jahre Impericon: Das haben wir vor allem euch, unserer Community, zu verdanken!
Schon von Anfang an wart ihr mit am Start und habt eine Band nach der anderen abgefeiert, vom Opening mit Necrotted auf der Wildcat Stage bis zur Heimat-Record Release Show von Heaven Shall Burn als fettem Abschluss. Danke für eure guten Vibes, die unschlagbare Energie und jeden einzelnen Moshpit!
Band-Impressionen vom Festival-Friday
Natürlich haben wir einige der schönsten Momente des Impericon Festival-Auftakts in Bildern festgehalten. Und die wollen wir mit euch teilen!
Necrotted haben den Tag direkt mit voller Wucht eröffnet – deutscher Death Metal vom Feinsten, mit einem tight gespielten Set, das die erste Energiewelle im Publikum auslöste.
Fotos: Jonas Tellkamp @bookings_always_closed
Myra standen dem in nichts nach und zeigten einmal mehr, warum sie in der Szene eine feste Größe sind. Es wurde intensiv, ohne Kompromisse. Und auch Elwood Stray hatten mindestens genauso viel Bock auf euch wie ihr auf sie, Gänsehaut garantiert! Fit For An Autopsy brachten anschließend die Halle zum Beben. Ihr Set war ein Meisterwerk der groove-gewaltigen Härte, inklusive Tracks wie “Hostage” vom aktuellen Album The Nothing That Is. Die Energie auf sowie vor der Bühne? Unfassbar.
Fotos: Anne Göthe
ZSK drehten dann den Energie-Regler nochmal in eine ganz andere Richtung: Politisch, laut, direkt. Mit Klassikern wie „Antifascista“ und der neuen Single „Wir kommen in deine Stadt“ und war der Pit in Dauerrotation. Punk lebt – und wie! The Butcher Sisters? Bierduschen, Crowdsurfing und Härte in perfekter Balance. Ob beim „Nudelsong“ oder bei “White Monster“; es wurde einfach die beste Abrissstimmung geschaffen, die wir uns zu unserem Impericon-Geburtstag wünschen konnten! So ein Monster kann man schonmal auf der Bühne exen…
Fotos: Jonas Tellkamp @bookings_always_closed
Kanonenfieber verwandelten Halle:EINS in ein Szenario aus Stahl und Geschichte. Die Bildsprache und Songs wie „Menschenmühle“ oder „Sturmtrupp“ sorgten für einen der intensivsten Auftritte des Tages. Swiss + Die Andern brachten das Festivalgefühl auf den Punkt: motiviert, laut und mit ganz viel Herz. Im Anschluss lieferten Stick To Your Guns eine wahre Hardcore-Lehrstunde. „Nobody“ und „Amber“ gingen direkt in Herz und Nacken! Hatebreed rissen danach alles nieder, was noch stand. Die Legenden des Hardcore gaben von „I Will Be Heard“ bis „Destroy Everything“ Vollgas. Bury Tomorrow präsentierten eine absolut fesselnde Mischung aus neuem Material von Will You Haunt Me, With That Same Patience und Fan-Favorites. Songs wie „What If I Burn“ und „Choke“ entfalteten live ihre volle Wucht – eine wahre Soundwand.
Fotos: Anne Göthe
Heaven Shall Burn krönten schließlich den Abend mit einem monumentalen Headliner-Set und einem genesenen Marcus Bischoff am Mikro. Klassiker wie „Endzeit“, „My Heart and the Ocean“ und „Hunters Will Be Hunted“ machten hoch-emotionale Festival-Momente aus. Noch dazu kam Britta Görtz für zwei Songs mit auf die Bühne und performte “Godiva” und “Black Tears”. Ein wunderschöner Abschluss für den mega Job, den sie als Vertretung von Marcus in den letzten Wochen gemacht hat!
Fotos: Anne Göthe
Das waren die ersten Signing Sessions!
Auch abseits der Bühne gab’s jede Menge Highlights: Bei den Signing Sessions von Stick To Your Guns, Heaven Shall Burn, Bury Tomorrow, Fit For An Autopsy und The Butcher Sisters habt ihr eure Lieblingsbands getroffen – Autogramme, Selfies und kurze Gespräche wurden ausgetauscht und in starke Erinnerungen verwandelt! Die Fotos zeigen: Hier wurde nicht nur geschwitzt, sondern auch herzlich gelächelt.
Fotos: Jonas Tellkamp @bookings_always_closed
