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„Suche Emotionale Musik mit harten Gitarren und einer Stimme, die ihresgleichen sucht.“ Würdest Du so in etwa eine Suchanzeige formulieren, gäbe es wohl keine Band, die besser darauf zutreffen würde, als Nothing But Thieves. 2012 schlossen sich Frontmann Conor Mason und seine Bandmitglieder in der kleinen Stadt Southend-On-Sea in Großbritannien zusammen, um zwei Jahre später mit ihrer ersten Hit-Single „Wake Up Call“ einen großen Erfolg bis in die USA zu landen. Doch so einfach das klingt - diese zwei Jahre verbrachten die Jungs ihre Zeit fast ausschließlich in der Garage des Gitarristen und Keyboarders Dom Craik, um Demos aufzunehmen, vieles zu verwerfen und ihren Stil zu definieren.
Neue Impulse zum großen Durchbruch
Die Band hatte laut eigenen Aussagen keine Ahnung, wie sie wirklich starke Songs schreiben konnte. Doch es gelang ihnen über Umwege für fast ein Jahr nach Los Angeles und Nashville zu ziehen. Die Band wollte dort mit neuen Produzenten zusammenarbeiten und echte „Hits“ schreiben. Und dieser mutige Schritt lohnte sich, denn mit „Trip Switch“ erreichte die zweite Single sogar die „1“ der Alternative Charts am anderen Ende des großen Teiches. Auch national konnte die Gruppe große Erfolge verbuchen, denn das gleichnamige Debütalbum NOTHING BUT THIEVES sprang gleich auf Platz 7 der britischen Charts. Das Release erschien über ihr neues Label Sony, welches großes Potential in der jungen Truppe sah und sie sogleich mit Größen wie Arcade Fire, Twenty One Pilots und Muse auf Tourneen durch die Welt schickte. Eine eigene Tour, quer durch das Vereinigte Königreich (2015) war ebenfalls komplett ausverkauft. Ein Jahr später spielten Nothing But Thieves bereits selbst riesige Hallen – die „Brixton Academy“ mit einer Kapazität von 5000 Leuten war der Höhepunkt der Tour.
Die besondere Stärke der Band
Doch nicht alles in diesen Zeiten war glamourös, denn schon während der Tourneen stand es schlecht um Frontmann Conor Mason. Psychische Probleme, die wenig Schlaf nach sich zogen, mündeten auf der anstrengenden Reise darin, dass der Sänger die Band fast an den Nagel hängen wollte. Im Zusammenhalt liegt jedoch eine klare Stärke der Mitglieder, die fast alle bereits vor der Musikkarriere eng befreundet waren. So brach Nothing But Thieves durch starken internen Support nicht auseinander. Eine Zeit, die die Band stärker denn je gemacht haben und Inhalt und den Namen der Platte maßgeblich prägte. Mit BROKEN MACHINE etablierte sich die Band 2017 vollständig im Game und brachte mit „Amsterdam“ ihre bisher erfolgreichste Single heraus, die derzeit über 14 Millionen Klicks auf YouTube zählt. Auftritte auf dem Woodstock Festival vor 500.000 Zuschauern und Supportshows für com/de/muse.html" target="_blank" rel="noopener">Muse und Biffy Clyro waren nur die Spitze des Eisbergs. Rüstet euch zum nächsten Konzert der Band bei uns mit dem Merch von Nothing But Thieves. Emotionale Musik mit harten Gitarren und einer Stimme, die ihresgleichen sucht – Deine Suchanzeige war erfolgreich!